Egal in welchem Revier: Es ist immer wieder schön, neue Ankerplätze, Häfen und Marinas zu entdecken. Unsere Autoren haben auf ihren Törns viele Liegeplätze kennengelernt und erkundet. In umfangreichen, bildreichen Beiträgen geben sie dir einen sehr guten Überblick und Tipps zu den Liegemöglichkeiten, der Infrastruktur, den Formalitäten, den Einkaufsmöglichkeiten, inklusive kulinarischer Tipps und Informationen zu sehenswerten Ausflugszielen.
Informationen zu Marinas, Häfen, Ankerplätzen und Naturhäfen
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Diese Beiträge sind neu
Hafen/Gästesteg Kilen (Finnland)
Der kleine Ort Kilen besteht nur aus ein paar Häusern und einem Museumsdorf. Der Hafen ist sehr gut geschützt. Es gibt fünf Gästeplätze, man macht an einer Boje mit dem Bug zur Pier fest oder an der vorderen Holzpier und an dem hinteren, kleineren Steg längsseits.
Ankerplatz Cala Portals Vells (Spanien/Balearen/Mallorca)
Portals Vells ist eine in drei Himmelsrichtungen geschützte und von wenig Bebauung umgebene Bucht, entlang derer sich mehrere Strände befinden. Im Sommer ist sie sehr beliebt und es wird voll. Einen Besuch wert ist das angrenzende Höhlennetz Cova de Portals Vells.
Hafen/Marina Vejrø (Dänemark/Festland)
Vejrø ist eine sehr beliebte, nur 1,6 Quadratkilometer große Insel am westlichen Ende des Smålandfahrwassers. Sie beherbergt einen attraktiven, von hohen Bäumen umgebenen Yachthafen.
Hafen/Marina Olpenitz (Deutschland/Schlei)
Aus dem ehemaligen Marinestützpunkt in Olpenitz wurde ein Ferienort mit Marina. Im Ostseeresort Olpenitz, eingebettet zwischen Ostsee und Schlei, finden Wassersportler ganzjährig einen Liegeplatz. Ein Porträt.
Hafen/Marina Tankar (Finnland)
Die Leuchtturminsel Tankar liegt auf Höhe der Stadt Kokkola im Bottnischen Meerbusen. Es gibt sieben Heckbojen im Hafen, Strom ist vorhanden, Wasser nicht. Tagsüber bevölkern Touristen die Insel, doch abends kann die Ruhe genossen werden.
Hafen/Marina Sønderborg (Dänemark/Festland)
Die Marina von Sønderborg befindet sich auf der Insel Als, an der Südwestspitze des unter Seglern beliebten dänischen Städtchens, bevor es in den Als Sund geht. Die Marina bietet etwa 110 Plätze für Gastlieger, Strom und Wasser, WLAN und Waschmaschinen sind vorhanden.
Hafen/Gästesteg Degersand (Finnland/Åland)
Im Westen der Åland Inseln auf der Insel Eckerö befindet sich der kleine Gästesteg Degersand. Er bietet Gästen acht Plätze, an denen mit Heckbojen festgemacht wird. Strom und Wasser gibt es nicht.
Ankerplatz Ringsö (Schweden/Mälaren)
Die autofreie Insel Ringsö liegt im Mälarsee. Einen schönen Ankerplatz findet man auf ihrer Nordostseite. Angeln, Spazierengehen, Beeren sammeln, Seele baumeln lassen-hier ist der ideale Ort dafür.
Hafen/Marina Fejø (Dänemark)
Die idyllische Insel Fejø inmitten des Smålandfahrwassers ist einen Stopp wert. Im Hafen gibt es Liegeplätze mit Strom, Wasser kann mit einem langen Schlauch gebunkert werden. Mit Leihrädern kann die idyllische Umgebung erkundet werden.
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Hafen/Marina Caleta del Sebo (La Graciosa/Kanaren)
Die Marina Caleta del Sebo auf La Graciosa bietet einen guten Hafen für den Landfall nach der Überfahrt auf die Kanaren. Neben ausreichenden Versorgungsmöglichkeiten, einigen Bars und Restaurants und einer kleinen Werft findet ihr hier eine interessante kleine Stadt, die zum Törnstopp einlädt.
Hafen/Marina Sporthafen Wik (Kieler Förde)
Ein schöner, gut geschützter Hafen liegt am Westufer der Kieler Förde: der Sporthafen Wik. Der Yachthafen punktet nicht nur mit seiner guten Lage nahe der Zufahrt zum Nord-Ostsee-Kanal. Ein ausführliches Hafenportrait mit allen Infos zu Liegeplätzen und Versorgungsmöglichkeiten.
Hafen/Marina Ostseebad Laboe (Deutschland/Kieler Förde)
Am Ausgang der Kieler Förde gibt es zwei Yachthäfen mit unterschiedlichen Betreibern, die direkt nebeneinander liegen. Im Nordosten liegt der Yachthafen Ostseebad Laboe mit 375 Liegeplätzen. Alle Infos.
Hafen/Marina Nykøbing Falster (Dänemark)
Die Stadt Nykøbing Falster liegt am schönen Guldborgsund auf der dänischen Insel Falster. Die Marina ist nicht groß, Gastliegeplätze befinden sich im südlichen Hafenbecken. Strom und Wasser sind im Hafengeld inklusive.
Hafen/Marina Langør (Dänemark/Kattegat)
An der Ostseite Samsøs, auf Höhe der schmalen Landverbindung zwischen Nord- und Südinsel, liegt Samsøs kleinster Hafen: Langør. Da der Hafen klein ist und sehr voll sein kann, kann auch in der großen zwei bis acht Meter tiefen Bucht vor dem Hafen geankert werden.
Marina Oeiras (Lissabon)
Etwas abseits gelegen und dennoch in der Nähe Lissabons befindet sich die geschützte Marina in Oeiras, eine kleine Anlage mit gutem Service, Läden, Restaurants, Pool und Tauchbasis sowie einem schönen, angrenzenden Strand.
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Ankerplatz Cala Pi (Spanien/Balearen/Mallorca)
Die Cala Pi ist eine über Mallorca hinaus bekannte Ankerbucht, die nur wenigen Yachten Platz bietet. Es gibt im Ort die Möglichkeit, Abfall zu entsorgen, ein paar Restaurants und zwei kleine Supermärkte. Und sonst türkisgrünes Wasser und schöne Natur um den Ankerplatz herum.
Ankerplatz Warderick Wells (Bahamas/Exumas)
Ein gemütlicher Ankerplatz auf den Exumas in den Bahamas liegt in Warderick Wells. Die Unterwasserwelt ist atemberaubend und an Land finden sich Trampelpfade zum Schlendern. Muringbojen und gute Ankerplätze liegen in einer langen Fahrrinne.
Alvor (Algarve)
Alvor ist nicht nur aufgrund seiner reizvollen Lage in einer wunderschönen Lagune so beliebt – der lebhafte Ort hat mit seinen vielen Bars und Restaurant auch allerhand zu bieten.
Archipel Langö/Trässö (Schweden/Ostküste)
Die beiden miteinander verschmolzenen Inseln Langö und Trässö bilden zusammen mit vielen kleinen Schären östlich davon einen Archipel. Auf einer Fläche von einer Quadratseemeile gibt es viele Möglichkeiten zum Anlanden an den Felsen und Ankern abseits der Zivilisation.
Ankerplatz Anse du Riz/Baie Ternay Marine Nationalpark (Seychellen)
Eine landschaftlich schöne Bucht befindet sich auf der Seychelleninsel Mahé. Sie ist im Baie Ternay Marine Nationalpark am gleichnamigen Kap zu finden. Sowohl über als auch unter Wasser gibt es viel zu entdecken.
Ankerplatz Ilhas Selvagens (Portugal)
Die Ilhas Selvagens sind ein zu Portugal gehörendes Naturreservat zwischen Madeira und den Kanaren. Hier darf mit Genehmigung geankert werden. Die vielen Seevögel machen den Stopp auf dem Atlantik zu einem einzigartigen Erlebnis!





























